Die Räuber

Von Friedrich Schiller
mit den Songs von DIE TOTEN HOSEN

Premiere am 27. Juni 2025 in der Stiftsruine Bad Hersfeld


Inszenierung: Gil Mehmert
Bühne: Jens Kilian
Kostüme Heike Meixner
Musikalische Leitung: Patrick Lammer
Choreografie Kampf: Wayne Götz
Choreografie Tanz: Andrew Chadwick
Lichtdesign: Michael Grundner
Sounddesign: Joerg Gruensfelder
Dramaturgie: Irina Müller
Fotos: Johannes Schembs

Mit: Yascha Finn Nolting, David Jacobs, Tom Zahner, Nora Schulze, Christoph Messner, Markus Schneider, Tim Al-Windawe, Petro Reichert, Andreas Schneider, Nico Hartwig, Wayne Götz, Sven Gey, Andrew Chatwick, Wolfgang Türks, Jörn Hinkel
Musiker: Bastian Ruppert, Servet Cenk Cenik, Merlin Hellenkamp, Patrick Lammer
Patrick Lammer (musikalische Leitung / Keys), Bastian Ruppert (Gitarre), Servet Cenk Cenik (Bass), Merlin Hellenkamp (Drums), Pedro Reichert (Gitarre), Andreas Schneider (Trommel), Sven Gey (Dudelsack)

Eindrücke vom Probenstart:
https://www.hna.de/proben-fuer-die-raeuber-haben-begonnenVorstellungstermine


Pressestimmen

„Das Publikum jedenfalls ist von diesem langen Theaterabend mit starken Musical-Elementen völlig begeistert und spendet lange Standing Ovations.“
Nachtkritik

„Nun hat der Regisseur Gil Mehmert den Klassiker in ein Musical verwandelt und bei den Bad Hersfelder Festspielen auf die Bretter der StiMsruine gerockt. […] Deutsche Klassik trifft deutschen Punk – und es funktioniert. Nicht nur die Musik fetzt, sondern auch das Stück. […] Auch in dieser Szene merkt man, dass Regisseur Mehmert nicht übertrieben hat, als er sagte, das Repertoire der Toten Hosen passe genau zu Schillers Drama. Dass er dies erkannt und aus dem Klassiker ein Musical oder vielmehr ein Drama mit Musikeinlagen gemacht hat, muss man ihm hoch anrechnen.“
FAZ

„Das Erstaunliche an Mehmerts Inszenierung liegt darin, dass er auf eine Modernisierung des Stücks verzichtet hat. Es sind die originalen Schiller-Dialoge, die seine Darsteller sprechen, es ist das 18. Jahrhundert, in dem sie agieren, es sind die Kleider jener Zeit, die sie tragen. Und doch scheint das
Stück in seiner Wucht und mit den Songs von der jüngeren Gegenwart zu sprechen, vom „Macht kaputt, was euch kaputt macht“ der autonomen Szene nach 1968 oder vom „No Future“ der Punk-Bewegung. Der Sturm und Drang des jungen Schillers scheint eng verwandt mit dem Aufbegehren junger
Menschen gegen die bürgerlichen Zwänge, wie wir sie in der Jugendkultur immer neu erleben.
So merkt man in Bad Hersfeld, dass Schillers „Räuber“ mehr sind als der klassische Story, mit dem man so gut Abiturienten quälen kann.“
FAZ

„Friedrich Schillers Drama „Die Räuber“ mit Songs der deutschen Punkrock-Band Die Toten Hosen zu verknüpfen – und dies auf der riesigen Bühne der Bad Hersfelder Festspiele. Geht das? Und wie: Gil Mehmert und seinem Team ist es gelungen, die Macht der Ruine bestens in das Drama zu integrieren, sie zu füllen und die Zuschauer immer wieder zum Staunen zu bringen.“
Osthessen News

„Ein Genuss der Extraklasse. […] „Minutenlang feiert das Publikum frenetisch mit stehenden Ovationen und Getrampel ein Ensemble, welches in seiner Gesamtheit absolut überzeugend begeistert und ein Meister-Werk auf die Bühne der Stiftsruine gezaubert hat“
Osthessen-News

„Mehr Action auf einer Theaterbühne geht kaum: Als bildgewaltiges Spektakel und begleitet von Musik der deutschen Punkband ‚Die Toten Hosen‘ haben die Bad Hersfelder Festspiele den Schiller-Klassiker ‚Die Räuber‘ in einer mitreißenden Neuinszenierung auf die Bühne gebracht.[…] Regisseur Mehmert hält am Schillerschen Original-Text fest und baut die Songs mit viel Geschick in die Handlung ein. Seine Idee funktioniert – und zwar prächtig: Rock meets Schiller.!
Süddeutsche Zeitung

Die Aufführung ist zwar (inklusive einer kurzen Pause) gut drei Stunden lang, doch so schwungvoll inszeniert, dass zu keiner Sekunde Langeweile aufkommt. Das Publikum zeigte sich nach der Aufführung begeistert.“
dpa

„Ein großartiger Theaterabend, tolles Ensemble. Die Regie ist präzise gearbeitet, die Bilder sind stark.“
Hessisch-Niedersächsische Allgemeine

Einstein – A Matter of Time

Musical von Frank Wildhorn und Gil Mehmert

Musik von Frank Wildhorn
Buch von Gil Mehmert
Lyrics von Frank Ramond
Arrangements und Instrumentation von Koen Schoots

Uraufführung am 1. März 2025 im Theater St. Gallen

Musikalische Leitung: Koen Schoots
Inszenierung: Gil Mehmert
Choreografie: Melissa King
Bühne: Christopher Barreca
Kostüm: Claudio Pohle
Video: Austin Switser
Licht: Michael Grundner
Ton: Marko Siegmeier/Nicolai Gütter-Graf
Regieassistenz: Edith Ronacher/Jurriaan Bles
Dance Captain: Samantha Turton
Kostümassistenz: Valeria Ballek/Malou Pohl de Rezende
Inspizienz: Ivana Aeschbacher
Fotos: Ludwig Olah

Albert Einstein: David Jakobs
Mileva Marić: Katia Bischoff
Prof. Weber/Max Planck: Livio Cecini
Pauline Einstein/Marie Curie: Anna-Julia Rogers
Marcel Grossmann/Eddington: Marlon Wehmeier
Prof. Philip Lenard: Jan-Philipp Rekeszus
Elsa Löwenthal: Barbara Obermeier
Clara Haber: Elise Doorn
Milos Marić/Besso/Fritz Haber: André Bauer
Maurice Solovine: Merlin Fargel
Conrad Habicht: Philipp Dietrich
Das Licht: Kelly Panier
Ensemble: Nico Hartwig, Amaya Keller, Stefanie Köhm, Sascha Luder, Martin Planz, Stefan Gregor Schmitz, Michael Souschek, Samantha Turton/Sandra Bitterli
Swing: Nico Schweers/Sandra Bitterli
Hans Albert Einstein: Taylor Bradley Götz/Noah Matheus/Jurij Bösch
Sinfonieorchester St. Gallen

Making-of: Einstein – A Matter of Time (Youtube)

PRESSESTIMMEN

„Das Resultat ist ein beeindruckendes Gesamtkunstwerk, das Broadway-Feeling in die Schweiz bringt. Wildhorns Musik, Mehmerts raffinierte Inszenierung und ein exzellentes Ensemble machen „Einstein – A Matter of Time“ zu einem tollen Theatererlebnis. Ein Besuch in St. Gallen lohnt sich: So etwas bekommt man in der Regel nur in London oder New York geboten.“
Musical today

„Mit dem Musical «Einstein – A Matter of Time» ist Frank Wildhorn und Gil Mehmert ein wunderbares Stück gelungen, das St.Gallen erneut zur Musical-Hochburg werden lässt. Begeisterung an der Premiere am Samstagabend für ein Musical, das so farbig wie nachdenklich, so rasant wie spannend ein Stück Wissenschaftsgeschichte erzählt.“
St.Galler Tagblatt / Zofinger Tagblatt

„Umjubelte Musical-Weltpremiere mit wunderbarer Musik und großartigen Darstellern. […] Ein gelungenes Musical, das große Emotionen, wunderbare Musik, ein tolles Ensemble und Bühnenästhetik wirkungsvoll verbindet.“
Vorarlberger Nachrichten

„Die Dramaturgie ist perfekt gesetzt, von lyrischen Songs zu Duetten bis zu straff gerockten Ensembleszenen. […] Diese Inszenierung hat enormes Tempo, ist bilderreich, eine kinoreife Erzählung mit poetischen Momenten. […] Das Ensmeble: begeisternd.“
Südwest Presse

„*Einstein‘ reiht sich nahtlos in die erfolgreichen Eigenproduktionen des Theater St.Gallen ein und dürfte auch international für Furore sorgen.“
stgallen24



Last Call

Von Peter Danish

Weltpremiere am 16. März 2025
New World Stages in New York

Inszenierung: Gil Mehmert
Bühne: Chris Barreca
Kostüme: René Neumann
Lichtdesign: Michael Grundner
Sound Design: Lindsay Jones
Video/Projection Design: Austin Switser
Production Stage Manager: Kyra Bowie
Press: Keith Sherman & Associates
Advertising/Marketing: Table 7 Strategy
Graphic design: Feast
General Management: Perry Street Theatricals
Associate General Manager: Kayleigh Laymon
Company Manager: Autumn McDonald
Executive Producer: Martin Platt
Fotos: Maria Baranova

Mit: Helen Schneider, Lucca Zürchner, Vicor Petersen

Pressestimmen

„Last Call offers superb performances, gorgeous design, and much to think about in terms of how actions have consequences. Body language, gesture, facial expression: all were as evocative of these great conductors as could be!“
THEATERSCENE

„Suggesting Gil Mehmert as director was a stroke of genius. Two people in conversation can fill a stage in the right hands. And then, there were the designers … […] Last Call features the best ensemble of the season, on Broadway or Off. Schneider, Zuchner, and Petersen are magnificent and their performances are utterly stellar. […] ”
Theatre beyond Broadway

“It’s interesting to see how these gifted performers take on two of the most formidable figures in the twentieth-century classical music world. Don’t be surprised if, after a few minutes, you forget they are female. Its two stars are the real thing!“
LIGHTING & SOUND AMERICA

“A Must See! This impressive new play features dynamic performances and sharp, witty dialogue, capturing the spirit of two of the most renowned figures in classical music of the 20th century. Powerhouse performances.“
THE NATIONAL HERALD

„Helen Schneider does a terrific job of channeling Bernstein. The way she talks and moves, and everything about her demeanor seems reminiscent of the great composer. The costume and the wig greatly add to the effect.“
SAYS ME SAYS MOM

„a fairy tale with heroes, villains, operatic emotions, and a countertenor. The women are formidable performers.”
OFF OFF ONLINE

„The reason to cherish ‚Last Call‘ is mostly because of those three performances. They are clearly having fun with the text, and the actors are offering respect and reality to their roles. They offer poignant portrayals that leave a lingering memory for the theatergoers at New World Stages.“
THE HOLLYWOOD SOAPBOX

„A thoughtful and intellectually rich play, brimming with intriguing ideas about art and expression that will leave you feeling a bit smarter once the curtain falls. Last Call takes an intriguing and unexpected turn by casting two women in the lead roles. An interesting layer of artistic interpretation.”
THEATERSCENE.NET

“Very funny! Last Call Sizzles.“
BERKSHIRE FINE ARTS

„I beliefe it is a play of hope. That is horrible as the past can be with reflectioning grows one day maybe friendship and cameradery can be found.“
ONE MAN’S OPINION

ELISABETH – DAS MUSICAL

von Michael Kunze und Sylvester Levay ​
Tournee 2024/2025 in der gefeierten Schönbrunn-Version
Ab 18. Dezember 2024 in Frankfurt, München, Oberhausen, Essen, Berlin, Zürich, Basel, Baden-Baden, Bremen, Hannover, Dresden und Füssen
Eine Veranstaltung der ATG Entertainment, in Zusammenarbeit mit Semmel Concerts Entertainment GmbH

Inszenierung: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Bernd Steixner
Choreographie: Simon Eichenberger
Kostüme: Yan Tax
Lichtdesign: Michael Grundner
Set Design: Britta Tönne
LED Content Design: Michael Balgavy
Fotos: © Dong Tiany, Zheng Tianran

Mit: Bettina Mönch/Roberta Valentini, Lukas Mayer, Riccardo Greco, Isabel Dörfler, Janis Van Dorsselaer, Kristine Emde, Paula Bresnik, Sophie Bauer, Sofie de Schryver, Florine Schnitzel, Vivienne Dejon, Ariane Swoboda, Marie-Louise van Kisfeld, Giulia Wegmüller, Susann Ketley, Felicitas Bauer, Dennis Henschel, Dennis Hupka, Claus Dam, Frederik Stuhllemmer, Christian Funk, Christoph Apfelbeck, Alex Bellinkx, Jan Ungar, Lander van Nuffelen, Pieter Tredoux, Gerit Hericks, Fabian Kaiser, Nicholas Boris Christahl, Nicolo Soller


Die Päpstin

Musical nach dem Weltbestseller von Donna W. Cross

Premiere: 31. Mai 2024
Schloßparktheater Fulda

Regie: Gil Mehmert
Bühne: Chris Barreca

Fotos: Peter Scholz
Mit: Mathias Edenborn, Sabrina Weckerlin,

Pressestimmen

„Ein pralles, abenteuerliches Epos!“
Braunschweiger Zeitung

„Zum 20. Geburtstag bleibt „spotlight musicals“ seinem Erfolgsrezept treu: Qualität in jeder Hinsicht – keine Kompromisse bei Cast, Kreativteam, Musik und Bühnenbild. […] Für die pointierte Regie konnte Gil Mehmert gewonnen werden. Musiktheater auf dem höchsten Niveau.“
musical-today.de

Bethlehem

Das Chormusical von Dieter Falk und Michael Kunze

Uraufführung: 16. Dezember 2023
PSD Bank Dome Düsseldorf
Veranstalter: Stiftung Creative Kirche

Musik: Dieter Falk, Paul Falk
Libretto: Michael Kunze
Chorleitung: Danny Neumann, Miriam Schäfer
Inszenierung: Gil Mehmert
Choreographie: Yara Hassan

Maria: Alina Simon
Josef: Benjamin Oeser
Herodes: Mischa Mang
Engel: Bonita Niessen
Mamba / Erzählerin 2: Karolin Konert
Melchior: Sebastian Wurth
Balthasar: Florian Minnerop
Caspar: Marlon Wehmeier
Erzählerin 1: Julia Lißel
Swings: Veronika Rivó, Stefan Stara
sowie 3.000 Sängerinnen und Sänger in einem Mega-Chor und eine BigBand

Pressestimmen

„Die Inszenierung unter der Leitung von Gil Mehmert verzichtet auf ein spektakuläres Bühnenbild und jegliches Chichi, das von der Kraft der Botschaft und der gigantischen akustischen Kulisse ablenken könnte.“
    musicalzentrale.de

Die Fledermaus

Operette von Johann Strauß

Premiere: 10. Dezember 2011
Aalto Theater Essen

Regie: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Stefan Soltesz, Volker Perplies
Bühne: Jens Kilian
Kostüme: Dagmar Morell
Choreographie: Kati Farkas

Mit: Yara Hassan, Alexandra Reinprecht, Hulkar Sabirova; Peter Bordin, Andreas Hermann, Günter Kiefer, Albrecht Kludszuweit, Matthias Rexroth, Heiko Trinsinger, Tom Zahner

Pressestimmen

„Großartig!“
    Westfälische Nachrichten

„Dem Folkwang-Musical-Professor, der sich mit der Eröffnungsshow für Ruhr.2010 überregional einen Namen machte, gelingt dabei ein glücklicher Spagat: Seine in Zusammenarbeit mit Bühnenbildner Jens Kilian und Kostümbildnerin Dagmar Morell entstandene Inszenierung bietet Opulenz ohne Wienerisch-plüschig zu sein, und ist zeitlos bunt, ohne jedoch beliebig zu wirken.“
    Ruhr-Nachrichten

„Ganz unverkrampft und frisch gehen Regisseur Gil Mehmert und sein Team an die Fledermaus heran – und gewinnen. Sein Konzept geht voll auf, kann sich auch dank der grandios, farbenfrohen Kostüme von Dagmar Morell im Heute entfalten, ohne an Glanz zu verlieren und vermeidet dabei, im Plüsch zu ersticken. […] Ein Gelungener Genre-Spagat!“
    www.opernnetz.de

„Am Aalto-Theater ist Musical-Spezialist Gil Mehmert eine flotte Neuinszenierung von Johan Strauß Überoperett „Die Fledermaus“ gelungen, die den alten Muff hinwegfegt, ohne die älteren Zuschauer zu verprellen.“
    Der Opernfreund

Ach, diese Lücke, diese entsetzliche Lücke

Nach dem Roman von Joachim Meyerhoff
Bühnenfassung von Gil Mehmert

Premiere: 31. Januar 2019
Metrolpoltheater München

Regie: Gil Mehmert
Bühne und Kostüme: Christl Wein
Licht: Hans-Peter Boden
Musik: Stefan Noelle
Regieassistenz: Till Kleine-Möller
Bühnenassistenz: Sebastian Hofmüller
Kostümassistenz: Birgit Waizenegger
Bühnenbau: Alexander Ketterer
Fotos: Jean-Marc Turmes

Mit: Nick-Robin Dietrich/Jakob Tögel, Vanessa Eckart/Marie Lemmle, Thorsten Krohn, Oliver Mirwaldt, James Newton, Sophie Rogall/Lea Luisa Schönhuber, Lucca Züchner
Bisher spielten in dieser Produktion auch Aydin Aydin, Marina Blanke, Lean Fargel, Ines Hollinger,Daniel Holzberg, Luiza Monteiro, Nicolas Wolf

Interview mit Gil Mehmert:
Q&A mit Regisseur Gil Mehmert – Metropoltheater München

Pressestimmen

„Ja, da ist Rhythmus drin: Mehmert hat ein Timing im Sketchhaften fast wie Billy Wilder; überhaupt inszenierte er auch mit minimalen Mitteln cineastisch. (…) Kurz: der richtige Mann für „Being Jockl Meyerhoff“.“
    Süddeutsche Zeitung

„Was bei der Premiere zu sehen war, kann man getrost als kleines Theaterwunder bezeichnen: (…) Gil Mehmert hat (…) eine prägnante Bühnenfassung erstellt und bringt diese traumwandlerisch gut auf die Bühne, voller eleganter Szenenwechsel und origineller Einfälle, pendelnd zwischen präzise gesetzten Gruppeneinlagen und glänzend komischen Schauspielermomente.“
Abendzeitung München

„Zum Niederknien!“
    Münchner Merkur 

„Großer Beifall für das ganze Ensemble. Fabelhaft!“
    Kultura-Extra

„Ein ganz großer Wurf. Ein Theaterabend zum Schwärmen schön.“
    Donaukurier Ingolstadt

Der Ghetto Swinger

Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann
Schauspiel mit Musik von Kai Ivo Baulitz und Gil Mehmert
Nach der Autobiographie von Coco Schumann

Uraufführung: 2. September 2012
Hamburger Kammerspiele

Eingeladen zu den Bad Hersfelder Festspielen 2013
Gastpiel an der Schauburg in München am 27. und 28. Januar 2014
Gastspiel am Wormser Theater am 17. Januar 2015
Gastspiel  am Theater Kurfürstendamm in Berlin am 13. April 2016
Wiederaufnahme im März 2024 an den Hamburger Kammerspielen

Regie: Gil Mehmert
Ausstattung: Beatrice von Bomhard
Musikalische Leitung: Christoph Kähler
Musikalische Vorbereitung: Jens Fischer Rodrian
Foto: Bo Lahola

Mit: Robin Brosch, Christoph Kähler, Konstantin Moreth, Karsten Schnack, Helen Schneider, Christoph Tomanek, Jonathan Wolters

Pressestimmen

„Der Applaus hielt lange an. Und er kam von Herzen. Denn was das Premierenpublikum am Sonntagabend zum Saisonstart in den Hamburger Kammerspielen sah, konnte niemanden kalt lassen.“
    Hamburger Abendblatt

„Die Hamburger Kammerspiele starten mit einem mehr als gelungenen Stück über das Leben des Jazzmusikers Coco Schumann in die Saison.“
    Hamburger Abendblatt

„Das Stück geht unter die Haut.“
    Hamburger Morgenpost

„Genau so emotional muss Theater sein.“
   Bild

Himmel und Kölle

Das Musical für die Domstadt

Uraufführung: 29. Oktober 2020
Volksbühne Köln
Wiederaufnahme 2022
Wiederaufnahme: 22. November 2023 – 28. April 2024

Regie: Gil Mehmert
Texte: Moritz Netenjakob & Dietmar Jacobs
Musik: Andreas Schnermann

Mit: Markus Schneider, Enrico De Pieri, Vera Bolten, Karen Müller, Florian Siegmund, Mark Weigel


Pressestimmen

„Was für ein höllisch himmlischer Spaß! Dieses Musical ist ein musikalisch-spritziger Hit und eine einzige riesengroße Liebeserklärung an die Domstadt.“
    Bild

„Witzig, bissig, schwungvoll!“
    SAT.1

„Beste Unterhaltung“
    RTL WEST

„Eine Liebeserklärung an Köln“
    Kölnische Rundschau

„Das muss jeder Kölner gesehen haben“
    Kölner Stadtanzeiger

„Mit viel Humor, Biss und Gefühl“
    Westdeutsche Zeitung

„Ein wahrhaft göttliches Vergnügen, meisterlich und superlustig!“
    Express

Beethoven

Musikal von Michael Kunze & Sylvester Levay

Uraufführung: 12. Januar 2023
Seoul / Südkorea
EMK Production

Executive Producer: EUM, HONG HYEON
Book & Lyrics: MICHAEL KUNZE
Music & Orchestration: SYLVESTER LEVAY
Producer: KIM, SOPHY JIWON
Director: GIL MEHMERT
Korean Script/Lyrics: CHO, HYUN SEOK
Associate Director: CHO, HYUN SEOK
Script Supervisor: YI, DAN BI
Music Supervisor: BERND STEIXNER
Music Director & Conductor: KIM, MOON JEONG
Associate Music Director & Conductor: KOO, MIN KYUNG
Choreographer: MOON, SUNG WOO
Set & Video Design Director: OH, PILYOUNG
Costume Designer: JO, MOON SOU
Wig, Hair & Make-up Designer: KIM, YOO SUN
Lighting Designer: KOO, YUN YOUNG
Sound Designer: KIM, JI HYUN
Sound Supervising/Sound Production & Keyboard Programming:
GÜNTHER RADELMACHER
Prop Designer: CHO, YUN HYOUNG

Mit:
Ludwig Van Beethoven: PARK, HYO SHIN / PARK, EUN TAE / KAI
Antonie Brentano: CHO, JUNG EUN / OK, JOO HYUN / YOON, GONG JOO
Kaspar Van Beethoven: LEE, HAE JUN / YOON, SO HO / KIM, JIN WOOK
Franz Brentano: PARK, SI WON / KIM, SEONG MIN
Bettina Brentano: JEON, MIN JI / CHOI, JI HYE
Baptist Fitzok: LEE, JUNG SOO

Interview mit Gil Mehmert von United Musicals:
https://www.youtube.com/watch?v=yceaF9weR4w

Es ist schön zu sehen, welchen Stellenwert hier Musical-Aufführungen haben
Interview mit Gil Mehmert zur Uraufführung von »Beethoven« von Michael Kunze & Sylvester Levay in Südkorea
Unitedmusicals
https://unitedmusicals.de/2023/01/es-ist-schoen-zu-sehen-welchen-stellenwert-hier-musical-auffuehrungen-haben/

Cabaret

Musical von Joe Masteroff, John Kander und Fred Ebb
In deutscher und englischer Sprache

Übernahme: 14. September 2019
Volksoper Wien
Premiere: 19. Juni 2015
Bad Hersfelder Festspiele / Stiftsruine

Dirigent: Lorenz C. Aichner
Regie: Gil Mehmert
Choreographie: Melissa King
Bühnenbild: Heike Meixner
Kostüme: Falk Bauer
Licht: Michael Grundner

Mit: Ruth Brauer-Kvam, Bettina Mönch, Jörn-Felix Alt, Dagmar Hellberg, Robert Meyer, Johanna Arrouas, Peter Lesiak, Jakob Semotan, Matthias Trattner, Marianne Curn, Paulina Plucinski, Anja Štruc, Katharina Wollmann, Eva Zamostny, Jurriaan Bles, Martin Enenkel, Maximilian Klakow, Kevin Perry
Fotos: Barbara Pálffy/Volksoper Wien

Pressestimmen

„Unbedingt anschauen!“
    Ruhr-Nachrichten

„Das Haus am Gürtel fährt damit einen Triumph der Superlative ein.“
    Kurier

„Von der ersten bis zur letzten Minute WOW!“
    Mottingers Meinung

Vorstellungstermine an der Volksoper Wien
https://www.volksoper.at/volksoper_wien/ensemble/regisseure/GIl_Mehmert1.de.php

Tootsie

Musik und Texte von David Yazbek
Buch von Robert Horn
Basierend auf einer Idee von Don McGuire und Larry Gelbart sowie dem gleichnamigen Film von Columbia Pictures, produziert von Punch Productions und mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle
Deutsch von Roman Hinze

Europäische Erstaufführung: 7. Juli 2022
Gärtnerplatztheater München

Musikalische Leitung: Andreas Partilla   
Regie: Gil Mehmert   
Choreografie: Adam Cooper   
Bühne: Karl Fehringer / Judith Leikauf   
Kostüme: Alfred Mayerhofer   
Licht: Michael Heidinger   
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz
Fotos: Jean-Marc Turmes

Mit: Armin Kahl, Bettina Mönch, Julia Sturzlbaum, Gunnar Frietsch, Daniel Gutmann, Alexander Franzen, Dagmar Hellberg, Erwin Windegger, Peter Neustifter, Christian Schleinzer, Frank Berg, Adele Cooper, Florine Schnitzel, Lara de Toscano, Samantha Turton, Alexander Moitzi, Andreas Nützl, Jane-Lynn Steinbrunn , Oriol Sànchez i Tula, Evita Komp   
und dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Pressestimmen

„»Tootsie« erlebte eine große Premiere am Broadway, wurde gefeiert, prämiert und el dann vorerst der Corona-Pandemie zum Opfer. Mit ein bisschen Verspätung tritt das Stück nun erst den Siegeszug rund um die Welt an und München ist die erste europäische Station. Keine Inszenierung hätte würdiger sein können und im einen oder anderen Moment könnte vielleicht jemand vom Broadway an den Gärtnerplatz hinüberlinsen und sich wünschen, etwas abschauen zu dürfen. Und für alle, die das Glück haben, den Weg nach München auf sich nehmen zu können: Geht hin und schaut, wie großartig deutsche Inszenierungen sein können.“
    Blickpunkt Musical

„Über zwei Stunden intelligenter Spaß. Grandioses musikalisches Unterhaltungstheater. Was will man mehr?“
    Kurier

„‚Tootsie‘ ist eben genau das, wofür das Gärtnerplatztheater steht: Perfekt gemachtes Unterhaltungs-Musiktheater mit einer gehörigen Dosis Tiefgang. Und Gil Mehmert beweist nach ‚Hair‘ und ‚Priscilla‘ nun schon zum dritten Mal, dass es dafür derzeit keinen besseren Regisseur gibt.“
    Abendzeitung

„Ein Meisterstück der Musiktheaterregie: Gil Mehmert inszeniert die europäische Erstaufführung des Musicals „Tootsie“ am Gärtnerplatztheater. Der irre enthusiastische Schlussapplaus macht deutlich, was die Menschen gerade im Theater sehen wollen: perfekt gemachte Unterhaltung.“
    Süddeutsche Zeitung

„Standing-Ovations. Das Gärtnerplatztheater hat einen neuen Hit – entsprechend der Erstaufführung: Europa kann und sollte kommen!“
    Neue Musikzeitung

„Großartig inszeniert!“
    Bayerischer Rundfunk