Bethlehem

Das Chormusical von Dieter Falk und Michael Kunze

Uraufführung: 16. Dezember 2023
PSD Bank Dome Düsseldorf
Veranstalter: Stiftung Creative Kirche

Musik: Dieter Falk, Paul Falk
Libretto: Michael Kunze
Chorleitung: Danny Neumann, Miriam Schäfer
Inszenierung: Gil Mehmert
Choreographie: Yara Hassan

Maria: Alina Simon
Josef: Benjamin Oeser
Herodes: Mischa Mang
Engel: Bonita Niessen
Mamba / Erzählerin 2: Karolin Konert
Melchior: Sebastian Wurth
Balthasar: Florian Minnerop
Caspar: Marlon Wehmeier
Erzählerin 1: Julia Lißel
Swings: Veronika Rivó, Stefan Stara
sowie 3.000 Sängerinnen und Sänger in einem Mega-Chor und eine BigBand

Pressestimmen

„Die Inszenierung unter der Leitung von Gil Mehmert verzichtet auf ein spektakuläres Bühnenbild und jegliches Chichi, das von der Kraft der Botschaft und der gigantischen akustischen Kulisse ablenken könnte.“
    musicalzentrale.de

Radek

Kammeroper in einem Prolog, 12 Szenen und einem Epilog
Musik von Richard Dünsser
Libretto von Thomas Höft

Uraufführung: 12. August 2006
Werkstattbühne der Bregenzer Festspiele
Wien-Premiere: 25. Januar 2007, Halle E im Museums Quartier
Gastspiel: 18. April 2007 beim Nederlands Kameropera Festival in Zwolle/NL

Koproduktion Neue Oper Wien mit den Bregenzer Festspielen
im Rahmen von KAZ – Kunst aus der Zeit

Ein Auftragswerk von Neue Oper Wien und Bregenzer Festspiele

Inszenierung: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Walter Kobéra
Ausstattung: Steffi Bruhn
Lichtdesign: Norbert Chmel
Dramaturgie: Alexandra Noël 

Mit: Stefan Cerny, Manfred Equiluz, Anna Clare Hauf, Bernhard Landauer, Rebecca Nelsen, Georg Nigl; Wiener Concert-Verein

Pressespiegel

„Festspielpublikum bejubelt alles an der Opernaufführung von Richard Dünser.“
    Vorarlberger Nachrichten

„Premierenerfolg für ‚Radek‘. Das Stück über eine der politischen Schlüsselfiguren des 20. Jahrhunderts wurde von Kritik und Publikum mit großer Begeisterung aufgenommen.“
    ORF Vorarlberg.

„Radek: Brennende Kälte. Die Koproduktion mit der Neuen Oper Wien begeisterte. […] Der Wiener Concert-Verein unter Walter Kobéra bringt die hervorragende Musik Richard Dünsers zum Leuchten. Langer Beifall und viele Bravos.“
    Neue Vorarlberger Tageszeitung

„The unlikely subject for Richard Dünser’s masterful Radek is the rocky life of communist demagogue Karl Radek. […] Thomas Höft’s taut, literate, poetic libretto offers a dozen episodes from Radek’s life, bookended by a prologue and epilogue from which the prisoner’s flashbacks spring. Dünser’s richly orchestrated score (brought to vivid life by Walter Kobéra and the Wiener Concert-Verein) is atonal but falls easily on the ear, with vocal lines both lyrical and haunting. […] Much credit is due to Gil Mehmert’s miraculous, inventive production, which has not one extraneous moment. If you haven’t seen a new opera lately, this is one not to be missed.“
    Opera News

„Leider nur einmal zu sehen, beim Niederländischen Kammeropern-Festival 2007!“
    De Stentor, Zwolle

Quênâh

Szenen einer Katastrophe
Musiktheater nach Orlando di Lasso
Musik und Libretto von Sandeep Bhagwati

Uraufführung: 30. Juni 1994
Aufführungen im Carl Orff-Saal, Gasteig München und in der Petrikirche Lübeck

Ensemble Scenaria München
In Zusammenarbeit mit der Bayerischen Akademie der Schönen Künste

Inszenierung: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Alexander Zimmermann
Ausstattung: Harald Hajek, Andrea Meilhaus
Licht: Björn Gerum

Mit: Andreas Hirtreiter, Lori Liebelt, Henriette Meyer-Ravenstein, Tobias Pfülb, Gerlinde Sämann, Tobias Schlierf, Michael Stumpf

Diva

Von Dirk Dobbrow

Uraufführung: 2. März 1996
Schauspielhaus Bochum

Inszenierung: Gil Mehmert
Kostüme: Steffi Bruhn
Bühne: Alissa Kolbusch
Foto: Rosa Frank

Mit: Uwe Dag Berlin, Gennadi Vengerov, Tana Schanzara

Pressestimmen

“Die Inszenierung des Musikers und Regisseurs Gil Mehmert bringt das Debüt von Dirk Dobbrow auf ein Niveau, das den Autor selbst verblüfft haben müsste.“
    Die Deutsche Bühne 

„Eine bravouröse Leistung. Langer Applaus, Trampelovationen! Toll!“
    Bild

“Jeder Schritt wirkt abgemessen und jeder Tonfall ausbalanciert. […] Es ist der ironisch distanzierte und doch liebevoll zärtliche Blick Mehmerts, der die Figuren erst erfindet und schließlich zu der lakonisch glänzenden Geschichte zweier Lebenserschöpfter zusammenfügt.“
    Stuttgarter Nachrichten

„Was für ein Stück! Wie bei Shakespeare und Thomas Bernhard geht es um alles: Liebe, Angst, Sehnsucht, Tod.[…] Dirk Dobbrows Erstling hat Uraufführungsglück gehabt. Die Regie des jungen Gil Mehmert, vor allem aber die Schauspielkunst Uwe Dag Berlins und Gennadi Vengerovs haben aus ‚Diva’ eine herausragende Inszenierung gemacht. Sie haben unter dem Papiergeraschel des Plots ein lebendes Theaterorgan entdeckt.“
    Marabo

„Der erste Theatertext des (1994 mit dem Berliner Autorenstipendium ausgezeichneten) Berliners gerät in der Inszenierung Gil Mehmerts zu einem starken Stück Hoffnung am Rande eines verkorksten Lebens, das an die Nieren geht.“
    Osnabrücker Zeitung

„Regisseur Gil Mehmert hält das Geschehen in der angemessenen Balance von realistischem Spiel und düsteren Sequenzen. […] Es ging im positivsten Sinne an die Nerven. Uwe Dag Berlin als manischer Stricher legte eine wahre Meisterleistung auf die Bretter, für die er vom Publikum mit tosendem Applaus und Fußtrampeleien belohnt wurde.“
    WAZ

„Die Schlussszene ist grandios. Der Junge findet bei seiner Kundin Diva Momente der Ruhe. Tana Schanzara ist wie eine Hollywood-Queen der Dreißiger gekleidet. Sie spielt zurückhaltend und voller Wärme, ein schillernder Todesengel, die ersehnte Mutter. Viel Applaus für die Schauspieler und das Regieteam um Gil Mehmert.“
    Westfalenpost

“Bochum tut seinem Text „Diva“ gut.[…] Die Inszenierung, die als angriffslustiges Aids-Stück begonnen hatte, wird zum bestürzenden Psychogramm.“
    Westfälischer Anzeiger

„Eine Szene, der man sich schwer entziehen kann, der Beginn von Dirk Dobbrows ‚Diva’ (Uraufführung unter der Regie Gil Mehmert). Sie gibt mit ihrem Schwanken zwischen Erbärmlichkeit und Auflehnung, Zoten und Poesie, Konkretem und Abstraktem den Ton der Aufführung vor. […] Große Jubel.“
    Ruhrnachrichten

„‚Diva’, von Gil Mehmert inszeniert, ist ein bedrückendes, unappetitliches Stück, das gespielt werden muss. Subventionen werden gerade für Zumutungen gezahlt.“
    NRZ

Broadway Danny Rose

Schauspiel mit Musik nach dem Film von Woody Allen
Theaterfassung von Gil Mehmert und Jans Raschke

Uraufführung: 16. Dezember 2000
Bühnen der Landeshauptstadt Kiel

Inszenierung: Gil Mehmert
Musikalischer Leiter: Gil Mehmert, Ture Rückwardt
Bühne: Alissa Kolbusch
Kostüme: Sigrid Brüninghoff

Mit: Tobias Altmüller, Imanuel Humm, Siegfried Jacobs, Nadine Jessen, Siegfried Kristen, Katrin Kröncke, Christian Preuß, Meike Schlüter, Olaf Salmon, Dirk Schäfer, Almuth Schmidt, Andrea Schöning, Karl Schmid-Werter, Horst Stenzel 

Pressestimmen

„Gil Mehmert, dem das Kieler Schauspiel von „Black Rider“ bis zu „Die Drei von der Tankstelle“ schon ein paar fabelhafte Komödien verdankt, bringt den ganzen Film locker zum Laufen. Szenenwechsel fast so mühelos wie Filmschnitte, die Bandspielt nicht nur musikalisch flott mit, das Ensemble in bester Spiellaune. Hommagean Woody Allen, publikumswirksam, hitverdächtig.“
    Kieler Neueste Nachrichten

„Woody-Allen-Premiere wurde Hit in Kiel. […] Das begeisterte Publikum spendete lang anhaltenden Beifall. Viel Wortwitz, Melancholie, eine komisch-poetische Inszenierung und ein famoser Hauptdarsteller Horst Stenzel lieferten den Premieren-Besuchern beste Unterhaltung.“
    Hamburger Morgenpost

„Allens Film ist eine Liebeserklärung an das Showbusiness und gleichzeitig seine Persiflage: Gil Mehmert, ein Experte für trashig-klamaukige Kontraste, faßte ihn als exemplarischen Allen-Film mit Bühnenmärchencharakter auf. […] Was im Film Schnitte und Rückblenden erledigen, setzt Mehmert durch Ausnutzung aller Raumebenen und Lichteffekte in Szene.“
    Welt am Sonntag

„Regisseur Mehmert brachte sein komisch-melancholisches „Schauspiel mit Musik“ als ironische Hommage an Altmodisches auf die Bühne. Mit minutenlangem Beifall und Bravorufen nahm das Publikum die Inszenierung auf.“
   Kölner Rundschau

 

Heiß auf 2. Liga

Von Jörg Menke-Peitzmeyer

Uraufführung am 24. September 2018 in den Hamburger Kammerspielen

Regie: Gil Mehmert
Ausstattung: Beatrice von Bomhard

Mit: Björn Bonn, Franz-Joseph Dieken, Hannelore Droege, Ann-Cathrin Sudhoff

Pressestimmen:

„Mit Humor lässt sich diese Blamage und überhaupt die Schmach des Abstiegs des Bundesliga-Dinos ins Unterhaus erheblich besser ertragen. Dabei helfen die Hamburger Kammerspiele mit der krawalligen und grob gestrickten Fußballsatire „Heiß auf 2. Liga“. […] Die Zuschauer lachen, seufzen, klatschen und spüren nach gut zwei Stunden etwas Hoffnung. […] Das Projekt Wiederaufstieg kann endlich beginnen.“
    Nordseezeitung

„Regisseur Gil Mehmert, unter anderem verantwortlich für das Fußball-Musical „Das Wunder von Bern“, hat daraus eine witzige und temporeiche Begegnung gemacht.“
    Hannoversche Allgemeine

„Langanhaltender Applaus.“
    Hamburger Abendblatt

Der Ghetto Swinger

Aus dem Leben des Jazzmusikers Coco Schumann
Schauspiel mit Musik von Kai Ivo Baulitz und Gil Mehmert
Nach der Autobiographie von Coco Schumann

Uraufführung: 2. September 2012
Hamburger Kammerspiele

Eingeladen zu den Bad Hersfelder Festspielen 2013
Gastpiel an der Schauburg in München am 27. und 28. Januar 2014
Gastspiel am Wormser Theater am 17. Januar 2015
Gastspiel  am Theater Kurfürstendamm in Berlin am 13. April 2016
Wiederaufnahme im März 2024 an den Hamburger Kammerspielen

Regie: Gil Mehmert
Ausstattung: Beatrice von Bomhard
Musikalische Leitung: Christoph Kähler
Musikalische Vorbereitung: Jens Fischer Rodrian
Foto: Bo Lahola

Mit: Robin Brosch, Christoph Kähler, Konstantin Moreth, Karsten Schnack, Helen Schneider, Christoph Tomanek, Jonathan Wolters

Pressestimmen

„Der Applaus hielt lange an. Und er kam von Herzen. Denn was das Premierenpublikum am Sonntagabend zum Saisonstart in den Hamburger Kammerspielen sah, konnte niemanden kalt lassen.“
    Hamburger Abendblatt

„Die Hamburger Kammerspiele starten mit einem mehr als gelungenen Stück über das Leben des Jazzmusikers Coco Schumann in die Saison.“
    Hamburger Abendblatt

„Das Stück geht unter die Haut.“
    Hamburger Morgenpost

„Genau so emotional muss Theater sein.“
   Bild

Mein Bruder macht beim Tonfilm die Geräusche

Ein Lieder-Abend für 5 Schauspieler, 2 Musiker und 1 Kino

Uraufführung: 25. November 2010
Düsseldorfer Schauspielhaus / Savoy Theater

Regie & Konzept: Gil Mehmert
Bühne: Sonja Waldecker
Kostüme: Grit Groß
Video: Fufu Frauenwahl
Musikalische Leitung: Hajo Wiesemann
Choreografie: Kati Farkas
Kampfchoreografie: Klaus Figge

Mit: David Jakobs, Susanne Tremper, Katrin Röver, Bastian Ruppert, Götz Schulte, Melanie Wiegmann, Hajo Wiesemann

Pressestimmen

„Eine außergewöhnliche Produktion […] Leicht und locker läuft das Eineinhalb-Stunden-Programm zur Freude des Publikums ab.“
    Rheinische Post

„Der von Gil Mehmert konzipierte „Abend für fünf Schauspieler, zwei Musiker und ein Kino“ besticht durch tolle Musikarrangements und quirlige Slapsticks.“
    WZ

Purple Rose of Cairo

Komödie nach Woody Allens gleichnamigen Film
Übersetzung, Bühnenfassung von Gil Mehmert

Uraufführung: 11. Dezember 2009
Volkstheater Wien 

Inszenierung: Gil Mehmert
Bühnenbild: Heike Meixner
Kostüme: Werner Fritz
Musik: Patrick Lammer
Kamera und Schnitt: Ortrun Bauer

Mit: Raphael von Bargen, Wolf Dähne, Erwin Ebenbauer, Till Firit, Rainer Frieb, Heike Kretschmer, Christoph F. Krutzler, Suse Lichtenberger, Patrick Lammer, Simon Mantei, Susa Meyer, Thomas Meczele, Claudia Sabitzer, Michael Seida, Katharina Vötter
Musiker: Michael Kroess, Patrick Lammer, Imre Lichtenberger-Bozoki, Vladimir Kostadinovic

Pressestimmen

„Mehmert organisiert das große Ensemble umsichtig, Heike Kretschmer und Till Firit sind ein wahrhaft hinreißendes Paar.“
    Die Presse

„Ein Abend, der es in sich hat: Humor, Spannung, Tragik, eine Liebesgeschichte, exzellente Schauspieler und jede Menge Stoff zum Nachdenken.“
    Kronen Zeitung

Das Leben des Siegfried

Von John von Düffel

Uraufführung: 31. Juli 2009
Nibelungen Festspiele Worms

Inszenierung: Gil Mehmert
Bühnenbild: Jens Kilian
Kostüme: Steffi Bruhn
Komposition/Musikalische Leitung: Gerd Baumann
Arrangements: Wolfgang Roth
Musikalische Produktionsleitung: Leo Gmelch
Dramaturgie: Gwendolyne Melchinger
Kampfchoreografie: Klaus Figge
Choreografie: Kati Farkas
Lichtdesign: Ulrich Schneider
Sounddesign: Jörg Grünsfelde 

Mit: Susanne Bormann, Inga Busch, André Eisermann, Christoph Maria Herbst, Stefan Igeler, Thorsten Krohn, Patrick Lammer, Nina Petri, Matthias Schlung, Markus Schneider, Wolfgang Türks, Gennadi Vengerov, Mark Weigel, Gustav Peter Wöhler;
Musiker: Gerd Baumann, Leo Gmelch, Marcus Kesselbauer, Peter Laib, Matthias Pantel, Lukas Roth, Wolfgang Roth, Karsten Schnack, Philipp Staudt

Live-Übertragung der Uraufführung auf ZDF/3sat.

Pressestimmen

„Das Premierenpublikum war begeistert, das Ensemble gerührt und erleichtert ob der Ovationen.“
    Wormser Zeitung

„Mit  diesem hübsch verrückten, wortwitzigen Monthy Python grüßenden Theaterulk feiern die Wormser Nibelungenfestspiele ihren nunmehr achten Jahrgang. […] Es gelingt Regisseur Gil Mehmert ziemlich gut die Balance zwischen feinherb Satirischem und klotzigem Spaßgeballer.“
    Die Welt

Scuderi

RockMusikTheater nach E.T.A. Hoffmann von den Bananafishbones und Gil Mehmert

Uraufführung: 18. April 2009
Schauburg München

Inszenierung: Gil Mehmert
Musik: Bananafishbones
Bühne: Heike Meixner
Kostüme: Janina Mendroch

Mit: Stefanie Dietrich, Marie Ruback, Markus Campana, Johannes Klama, Thorsten Krohn, Ullrich Wittemann und die Bananafishbones mit Florian Rein, Sebastian Horn, Peter Horn

Für Jugendliche und Erwachsene 

Pressestimmen

„Ein Musical mit Szenen und Erzähler, das aber nie nach Musical klingt, sondern in Tarantino-mäßigem Sound loslegt, zu Glamrock wird, mit Chansons à la Weill/Brecht pariserisch daherkommt sowie mit Balladen, Duetten, einer Kutsch-Polka und tuntigem Prince-Funk.“
    Süddeutsche Zeitung

„Großer Applaus und begeisterte Pfiffe.“
    Tölzer Kurier

„Doch Mehmert öffnet auch in dieser Inszenierung wieder seine Wundertüte an szenischen Einfällen. […] Er […] packt die Geschichte in soghafte Bilder voller emotionalem Überdruck und unglaublicher Spannung.“
    tz

„Die Bananafishbones und Regisseur Gil Mehmert haben E.T.A. Hoffmanns romantische Gruselgeschichte zur ebenso fetzigen wie angeschnulzten Rockoper umgetopft. […] Für Hoffmanns Schulklassiker als fetzige Theaterfete gab es großen Jubel.“
    Donaukurier

Das Wunder von Bern

Nach dem gleichnamigen Film von Sönke Wortmann
Buch von Gil Mehmert, Musik von Martin Lingnau, Texte von Frank Ramond

Weltpremiere: 23. November 2014
Eröffnung des neuen Stage Musicaltheaters in Hamburg

Regie: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Christoph Bönecker
Bühne: Jens Kilian
Fotos: Morris Macmatzen

Mit: Detlef Leistenschneider, Vera Bolten, Elisabeth Hübert, David Jakobs, Dominik Hees, Florian Soyka, Tetje Mierendorf, Robin Brosch, Dennis Henschel, Riccardo u.a.

 

Pressestimmen

„Zum Weinen schön. […] Richtige Mischung aus bunt und emotional. […] Ein Musical für Leute, die keine Musicals mögen.“
   Berliner Zeitung

„Standing Ovations – Das Publikum feiert zweieinhalb Stunden voller Witz, Akrobatik – und vor allem großer Gefühle.“
    Hamburger Morgenpost

„Eine Sensation […] mit berührenden Momenten, Gänsehaut und Tränen.“
    dpa

(Ein Musical) „um zu lachen, zu staunen, ergriffen zu sein und ab und zu mal ein Tränchen zu verdrücken. […] Dem ewigen Vorwurf an das Genre, nur geistige Flachware für ein dankbares Touristenpublikum zu produzieren […] stemmt sich ‚Das Wunder von Bern‘ erstaunlich tapfer entgegen.“
    Süddeutsche Zeitung

Am 4. Juli 1954 feiert Deutschland das Wunder von Bern und am 13. Juli 2014 das Wunder von Rio. Stage Entertainment feiert im selben Jahr die Premiere zum „Wunder von Bern“ im Stage Theater an der Elbe. Wir nehmen Sie mit auf eine Reise in das Jahr 2014. Sehen Sie, wie die spektakulären Spielzüge und Siegtreffer von damals auf unserer Bühne lebendig wurden und schwelgen Sie mit uns in Erinnerungen.
https://www.stage-entertainment.de/musicals-shows/memories-wunder

Wahnsinn!

Das Musical mit den Hits von Wolfgang Petry
von Martin Lingnau und Heiko Wohlgemuth
Eine Produktion von Semmel Concerts

Welturaufführung: 25. Februar 2018
Theater am Marientor in Duisburg

Regie: Gil Mehmert
Autoren: Martin Lingnau & Heiko Wohlgemuth
Choreographie: Simon Eichenberger
Musical Supervisor /Arrangeur: Sebastian de Domenico
Musikalische Leitung: Hans Christian Petzold
Sounddesign: Cedric Beatty
Lichtdesign: Michael Grundner
Musik: Wolfgang Petry 

Mit: Enrico Di Pieri, Vera Bolten, Detlef Leistenschneider, Jessica Kessler, Thomas Hohler, Dorina Garuci, Mischa Mang, Carina Sandhaus

Die Termine:
25.02. bis 29.04.2018 Duisburg, Theater am Marientor
02. bis 13.05.2018 Berlin, Theater am Potsdamer Platz
16.05. bis 03.06.2018 München, Deutsches Theater

Pressestimmen

„Das Musical ‚Wahnsinn!‘ überzeugt mit Ruhrpott-Humor und den Hits von Wolfgang Petry, geschickt arrangiert und zu einer Story um vier Liebespaare verwoben. Die Geschichte voller Herz […] eine ungeheure Energiedichte […] Das zündet. Das Premierenpublikum klatscht bei den größten „Wolle“-Hits mit und spendet am Ende frenetischen Applaus.“
    Ruhrnachrichten

„Ein großes Lob an das renommierte Autoren-Duo Martin Lingnau/Heiko Wohlgemuth, Regisseur Gil Mehmert und Sebastian de Domenico für die musikalische Leitung. […] Wir … können nur sagen ‚Geil-Geil-Geil‘!“
    schlager.de

„Minutenlange Standing Ovations!“
    thepick.de

„Mit viel Liebe zum Detail!“
    WAZ

Berlin skandalös

Ein wilder Tanz durch die 20er Jahre
Revue von Gil Mehmert
Mit Musik von Hanns Eisler, George Gershwin, Theo Mackeben u. a.
und Texten von Alexander Kareno, Egon Erwin Kisch, Curt Moreck u.a.

Premiere: 22. Oktober 2021
Oper Dortmund

Musikalische Leitung: Christoph JK Müller, Satomi Nishi
Inszenierung: Gil Mehmert
Bühne: Heike Meixner
Kostüme: Falk Bauer
Licht: Florian Franzen
Lichtdesign: Michael Grundner
Choreografie: Yara Hassan
Dramaturgie: Laura Knoll
Studienleitung: Thomas Hannig
Produktionsleitung: Fabian Schäfer
Regieassistenz: David Bolik
Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker
Dancecaptain: Yara Hassan
Bühnenbildassistenz: Dina Nur
Kostümassistenz: René Neumann
Fotos: Björn Hickmann

Mit: Bettina Mönch, Helen Schneider, Jörn-Felix Alt/Lukas Mayer, Rob Pelzer, Tom Zahner,
Maja Dickmann, Yasmina Hempel, Florentine Kühne, Louis Dietrich, Nico Hartwig, Lukas Mayer, Samuel Türksoy, Crooner David Jakobs, Alexander Klaws, Mark Seibert, Anton Zetterholm
und den Dortmunder Philharmonikern

Pressestimmen

„Gil Mehmert gehört zu den unterhaltsamsten Revue- und Musical-Regisseuren im Land, und auch ‚Berlin Skandalös‘ in Dortmund wurde ein rasanter 90-Minuten-Spaß. Dabei sollte eigentlich ‚Cabaret‘ aufgeführt werden, doch wegen der Pandemie entschied sich das Theater, auf Nummer sicher zu gehen und die beteiligten Künstler mit einer kleiner produzierten Revue zu beschäftigen. Doch die wurde dann tatsächlich mindestens so schwungvoll und eher frischer als das etwas betagte Musical aus den Sechzigern. […] Ja, das alles war ein Rausch, und in diesem Fall sogar ohne Reue. Das schaffen aber nur Leute wie Gil Mehmert.“
    Bayerischer Rundfunk

„Die Musik-Revue ‚Berlin Skandalös‘ ist ein Triumph geworden: Lieder mit Schalk, große Stimmen, fantastische Kostüme. Ein lautes Bravo!
Dass ein Publikum geschlossen aus dem Sitz schnellt und im Stehen applaudiert, kommt so oft auch nicht vor. Geschehen am Freitag bei der Premiere der 20er-Jahre-Revue ‚Berlin Skandalös‘ im Dortmunder Opernhaus. Die entpuppte sich als Knaller und wurde mit Grund bejubelt: Musikalisch wie optisch ist diese Zeitreise ins quirlig-dekadente Berlin ein absoluter Genuss.
Fabelhaft, was alle Abteilungen und Gewerke hier leisten. Kurzweilig in Szene gesetzt (Regie: Gil Mehmert) und spritzig choreografiert (Yara Hassan).“
    Ruhr Nachrichten

„Gil Mehmerts wilder Tanz durch die 20er, von Yara Hassan effektvoll choreografiert und von Mitgliedern der Dortmunder Philharmoniker pointiert orchestriert, ist ein musikalisches Antipasto, das den Appetit anregt […]. Das Publikum war begeistert.“
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)

Knockin‘ on Heaven’s Door

Das Rock’n’Road Musical
nach dem gleichnamigen Film von Thomas Jahn und Til Schweiger
Buch von Gil Mehmert und Christoph Silber
Musik von Alex Geringas und Joachim Schlüter
Zusätzliche Songtexte von Mirco Vogelsang

Uraufführung: 21. Oktober 2021
Stadttheater Fürth

Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Inszenierung: Gil Mehmert
Choreografie/Co-Regie: Simon Eichenberger
Bühne: Simone Baumberger
Kostüme: Kathrin Baumberger
Videografik: Fufu Frauenwahl
Fotos: Thomas Langer

Mit: Sabine Bönecker, Christopher Dederichs, Ulrike Figgener, Dominik Hees, Jonas Hein, Dennis Henschel, Thomas Hohler, Detlef Leistenschneider, Lauren Hearnden Mayer, Clara Mills-Karzel, Pedro Reichert, Sidonie Smith, Livia Wrede
Band: Jürgen Grimm, Andreas Blüml, Christoph Huber, Christoph Kilgenstein, Norbert Meyer-Venus, Norbert Nagel

Produktion Stadttheater Fürth / in bocca al lupo GmbH

Pressestimmen

„Um es gleich vorweg zu nehmen: „Knockin‘ on Heaven’s Door“ funktioniert als Musical hervorragend und ist ganz offensichtlich bei dem im deutschsprachigen Raum aktuell meistbeschäftigten Musicalregisseur Gil Mehmert, der dieses Stück nicht nur inszeniert, sondern auch das Buch und die Songtexte mit verfasst hat, in den allerbesten kreativen Händen.“
    Musical Review

„Bis zum letzten Ton war es nun das reine Vergnügen. Die Geschichte, und wie diesedem Publikum vorgestellt wurde, war mehr als gefühlvoll und berührend. Die Songs zum Dahinschmelzen und am Schluss, das große Finale „Knockin ́ on Heaven ́s Door“. Das Publikum feierte begeistert diesen Abend mit allen was dazugehörte.“
    Der Musicaljournalist

„Standing Ovations […] Regisseur Gil Mehmert und seinem Team ist eine flott dahinschnurrende, eher witzig denn tragisch-tiefgründelnde Adaptation des Spielfilm-Stoffes um die zwei todkranken Kumpels Martin und Rudi und ihre letzte Reise gelungen.“
    Nürnberger Nachrichten

Himmel und Kölle

Das Musical für die Domstadt

Uraufführung: 29. Oktober 2020
Volksbühne Köln
Wiederaufnahme 2022
Wiederaufnahme: 22. November 2023 – 28. April 2024

Regie: Gil Mehmert
Texte: Moritz Netenjakob & Dietmar Jacobs
Musik: Andreas Schnermann

Mit: Markus Schneider, Enrico De Pieri, Vera Bolten, Karen Müller, Florian Siegmund, Mark Weigel


Pressestimmen

„Was für ein höllisch himmlischer Spaß! Dieses Musical ist ein musikalisch-spritziger Hit und eine einzige riesengroße Liebeserklärung an die Domstadt.“
    Bild

„Witzig, bissig, schwungvoll!“
    SAT.1

„Beste Unterhaltung“
    RTL WEST

„Eine Liebeserklärung an Köln“
    Kölnische Rundschau

„Das muss jeder Kölner gesehen haben“
    Kölner Stadtanzeiger

„Mit viel Humor, Biss und Gefühl“
    Westdeutsche Zeitung

„Ein wahrhaft göttliches Vergnügen, meisterlich und superlustig!“
    Express

Wüstenblume

Nach dem gleichnamigen Buch von Waris Dirie
Musical von Uwe Fahrenkrog-Petersen und Gil Mehmert
Liedtexte von Frank Ramond , Orchestrierung von Alberto Mompellio
Arrangements und Musical Supervision von Koen Schoots

Weltpremiere / Uraufführung: 22. Februar 2020
Theater St. Gallen

Musikalische Leitung: Christoph Bönecker
Inszenierung: Gil Mehmert
Choreografie: Jonathan Huor
Bühne: Christopher Barreca
Kostüm: Claudio Pohle
Licht: Michael Grundner
Video: Austin Switser
Ton: Stephan Linde
Dramaturgie: Caroline Damaschke
Fotos: Andreas J. Etter

Mit: Terja Diava, Elise Doorn, Amaya Keller, Olivia Limina, Susanna Panzner, David Rodríguez-Yanez, Naomi Simmonds, Lara de Toscano, Dionne Wudu; Jurriaan Bles, Cedric Lee Bradley, Ben Cox, Daniel Dodd-Ellis, Tim Hüning, Kerry Jean, Jogi Kaiser, Andreas Nützl, Gianmarco Rostetter, Markus Schneider, Perry Sidi
und der Wüstenblume-Band sowie der Statisterie des Theaters St. Gallen

Pressestimmen

„Gil Mehmerts Inszenierung von „Wüstenblume“ über die Lebensgeschichte von Waris Dirie überzeugt, wühlt auf und hallt nach.“
    Musicalzentrale

„Nachdenklichkeit wie eine begeisterte «Standing Ovation» am Ende gehörten folgerichtig zur Weltpremiere am Samstag in St. Gallen, an der auch Waris Dirie selbst anwesend war. […] Einzigartig wird dieses Musical durch das unglaublich präzise Zusammenspiel von Musik, Stimmen, Bühnenbild, Kostümen, Licht, Ton, Video und Choreografie (mit oft verblüffender Wirkung). Die St. Galler «Wüstenblume» […] ist ein Gesamtkunstwerk, das überzeugt.“
    Die Ostschweiz

„Das Musical «Wüstenblume» wühlt auf. Es ist mehr als ein Abend mit einfühlsamer Musik und schönen Texten, mit energiegeladenen Darstellerinnen und exotischem Bühnenbild. […] Das Publikum war begeistert. […] Ein Abend, der starke Frauen feiert.“
    Die Zeit

„Gi lMehmert hält sich eng an die Autobiografie. Er setzt Diries Leben ohne Kitsch in Szene. […] Das ausschließlich aus Männern bestehende Leitungsteam schafft Gänsehaut-Momente.“
    Stern

„Diese Vorlage ist keine geringe Herausforderung für eine Regie, aber es ist Gil Mehmert virtuos gelungen, diesen lebhaften Reigen schnell aufeinander folgender Szenen zu arrangieren und schlüssig aneinander vorbei zu bringen. […] Standing Ovation von einem begeisterten Premierenpublikum, und ein besonders herzlicher Applaus für den Ehrengast Waris Dirie.“
    Musik &Theater

„Gänsehautmomente beim Musical «Wüstenblume».“
    SüddeutscheZeitung

„Was GilMehmerts Inszenierung da hinzaubert, ist Musiktheater vom besten.“
    Roccosound

„Ein insgesamt starker Abend ist das im Theater St. Gallen, das mit dieser Uraufführung in vielerlei Hinsicht einen großen Coup landen kann: Künstlerisch ist „Wüstenblume“ erstklassig, emotional eine Wucht, interkulturell ein gelungener Spagat und für ein Musical thematisch so unorthodox wie letztlich einfach richtig […]: große Oper, große Gefühle und trotzdem mit großer Sensibilität für das Thema.“
    Südkurier

„Den Stoff, das heisst die Lebensgeschichte von Waris Dirie unter der Berücksichtigung der Mechanismen eines Musicals aufzufächern, ist eine enorme Herausforderung, die Gil Mehmert als Autor und Regisseur bewältigt, indem er mit Frank Ramond, der für die eigentlichen Liedtexte zuständig ist, dichte, qualitätsvolle Dialoge entwirft und für die unfassbaren Qualen und die Gewalt, die das Mädchen erleiden musste, behutsam Bilder entwickelt.“
    Vorarlberger Nachrichten

Beethoven

Musikal von Michael Kunze & Sylvester Levay

Uraufführung: 12. Januar 2023
Seoul / Südkorea
EMK Production

Executive Producer: EUM, HONG HYEON
Book & Lyrics: MICHAEL KUNZE
Music & Orchestration: SYLVESTER LEVAY
Producer: KIM, SOPHY JIWON
Director: GIL MEHMERT
Korean Script/Lyrics: CHO, HYUN SEOK
Associate Director: CHO, HYUN SEOK
Script Supervisor: YI, DAN BI
Music Supervisor: BERND STEIXNER
Music Director & Conductor: KIM, MOON JEONG
Associate Music Director & Conductor: KOO, MIN KYUNG
Choreographer: MOON, SUNG WOO
Set & Video Design Director: OH, PILYOUNG
Costume Designer: JO, MOON SOU
Wig, Hair & Make-up Designer: KIM, YOO SUN
Lighting Designer: KOO, YUN YOUNG
Sound Designer: KIM, JI HYUN
Sound Supervising/Sound Production & Keyboard Programming:
GÜNTHER RADELMACHER
Prop Designer: CHO, YUN HYOUNG

Mit:
Ludwig Van Beethoven: PARK, HYO SHIN / PARK, EUN TAE / KAI
Antonie Brentano: CHO, JUNG EUN / OK, JOO HYUN / YOON, GONG JOO
Kaspar Van Beethoven: LEE, HAE JUN / YOON, SO HO / KIM, JIN WOOK
Franz Brentano: PARK, SI WON / KIM, SEONG MIN
Bettina Brentano: JEON, MIN JI / CHOI, JI HYE
Baptist Fitzok: LEE, JUNG SOO

Interview mit Gil Mehmert von United Musicals:
https://www.youtube.com/watch?v=yceaF9weR4w

Es ist schön zu sehen, welchen Stellenwert hier Musical-Aufführungen haben
Interview mit Gil Mehmert zur Uraufführung von »Beethoven« von Michael Kunze & Sylvester Levay in Südkorea
Unitedmusicals
https://unitedmusicals.de/2023/01/es-ist-schoen-zu-sehen-welchen-stellenwert-hier-musical-auffuehrungen-haben/

Goethe!

Das Musical von Martin Lingnau (Musik), Frank Ramond (Songtexte), Gil Mehmert (Buch)
Nach dem Film „GOETHE!“ von Philipp Stölzl

Uraufführung: 3. Juli 2021
(geplant für 10. Juli 2020, abgesagt aufgrund der Corona-Pandemie)
Festspiele Bad Hersfeld / Stiftsruine Bad Hersfeld
Wiederaufnahme am 15. Juli 2022

Inszenierung: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Christoph Wohlleben
Choreographie: Kim Duddy
Bühne: Jens Kilian
Kostüme: Claudio Pohle,
Lichtdesign: Michael Grundner
Orchestration: Sebastian de Domenico

Mit: Philipp Büttner, Abla Alaoui, Christof Messner, Thomas Hohler, Karen Müller, Rob Pelzer, Detlef Leistenschneider, Mischa Mang, Inga Krischke, Pascal Cremer, Florian MInnerop, Isabell Waltsgott, Claudia Artner, Leon Petzold, Claudio Gottschalk-Schmitt, Marije Louise Mallepard, Eva Zamostny, Peter Knauer, Jurriaan Bless, Lina Gerlitz
und dem Orchester der Bad Hersferlder Festspiele 2021

In Kooperation mit der Stage Entertainment.

Pressestimmen

„Jung, wild und rasant […] ein Erlebnis“
    Lokalradio24

„Ein imposantes, bildstarkes und temporeiches Musical mit mitreißenden Choreographien und eingängiger Musik [] Die Zuschauer bedachten die Premieren-Show immer wieder mit Szenen-Applaus und am Ende mit Standing Ovations. Es ist womöglich eines der spektakulärsten Singspiele der vergangenen Jahre in Bad Hersfeld.“
    Hessenschau

„Trotz einer Laufzeit von zwei Stunden ohne Pause hat Regisseur Gil Mehmert eine kurzweilige Inszenierung auf die Bühne gebracht, die den Zuschauer mit auf eine mitreißende Reise mit vielen Details nimmt. […] Nach dem unterhaltsamen Marathon springt das Publikum beim Schlussapplaus direkt auf, um alle Beteiligten für die gezeigten Höchstleistungen und die Bereicherung des Genres zu beklatschen. Man kann „Goethe!“ also als vollen Erfolg bezeichnen.“
    Musicalzone