Ein Mann geht durch die Wand

Musical von Didier van Cauwelart nach Marcle Aymé
Übersetzung von Edith Jeske
Musik von Michel Legrand

Deutschsprachige Erstaufführung: 16. April 2012
Folkwang Universität der Künste Essen / Theater im Rathaus
Tournee mit Konzertdirektion Landgraf: 07. Januar 2014

Regie: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Patricia Martin / Michael David Mills
Choreographie: Melissa King
Bühne: Beata Kornatowska
Kostüme: Jennifer Thiel

Mit: Marie Lumpp, Julia Meier, Sandra Pangl, Anna Preckeler, Victoria Reich, Léonie Thoms; Tobias Berroth, Andreas Bongard, Angelo Canonico, Julian Culemann, David Johnston, Matthias Kumer, Oliver Morschel

Pressestimmen

„Eine grandiose Leistung lieferte der Essener Musical-Nachwuchs ab: Dessen Folkwang-Abschlussprojekt „Ein Mann geht durch die Wand“ bewies mit einer umjubelten Premiere im Theater im Rathaus, dass es keine große Namen braucht, um auf der Bühne Großes zu vollbringen. […] Regisseur Gil Mehmert konzentriert sich auf die Liebesgeschichte, die – dank der gelungenen Übersetzung von Edith Jeske, die die Vorlage perfekt ins Deutsche transportierte – mit viel Wortwitz gewürzt ist. Auch das intelligente Bühnenbild von Beata Kornatowska und die pointierten Kostüme von Jennifer Thiel tragen viel zur stimmigen Atmosphäre bei.“
    Der Westen / WAZ

„Die neue Folkwang Produktion riss bei der Premiere im Rathaustheater alles und alle mit. Leichtfüßig inszeniert überspringt das Stück alte Mauern; […] Wie kann so ein Glücksfall passieren? Offenbar, wenn ein ideenreicher Regisseur wie Gil Mehmert eine ebensolche Kulisse von Beate Kornatowska in ein Wunderhorn verwandelt, aus dem im Sekundentakt Darsteller springen, denen das Spiel eine kindlich unbändige Freude macht.“
    Werdener Nachrichten

„Um es direkt vorweg zu nehmen: das Chansonmusical sollte man auf jeden Fall gesehen haben. Die Musik ist äußerst facettenreich und das Miniorchester liefert ein großes Klangspektrum. Dabei ist die Musik in erster Linie chansonhaft, wobei jede Figur des durchkomponierten Werks einer Melodie oder einem Instrument zugeordnet ist. Es würde sich lohnen, über alle Darsteller zu schreiben, die hier von Regisseur Gil Mehmert hinreißend durch das Stück geführt werden. Allerdings sollte sich lieber jeder selbst ein Bild von diesem wunderbaren Musical machen.“
    thatsMusical – das Musicalmagazin

„Diese temporeiche und sehr stimmungsvolle Inszenierung von Gil Mehmert hat das Zeug zum Dauerbrenner. […] Applaus und Standing Ovations bei der begeistert aufgenommenen Premiere.“
    Werden Kurier

„Applaus und Standing Ovations bei der begeistert aufgenommenen Premiere.“
    Stadtspiegel

High Fidelity

Musical nach dem Roman von Nick Hornby
Musik von Tom Kitt, Songtexte von Amanda Green, Buch von David Lindsay-Abaire
Deutsch von Sabine Ruflair

Europäische Erstaufführung: 16. Juni 2010
Folkwang Universität der Künste Essen / Theater im Rathaus

Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Regie: Gil Mehmert
Choreographie: Jacqueline Dunnley-Wendt
Ausstattung: Beata Kornatowska

Mit: Stefanie Köhm, Julia Lißel, Marissa Möller, David Jakobs, Sascha Kurth, Andreas Schneider
sowie Musical-Studierende des 4. Jahrgangs sowie Studierende aus dem 3. Jahrgang der Folkwang Hochschule

Pressestimmen

„Eine grandiose Version von “High Fidelity” hat der Abschlussjahrgang des Folkwang-Studiengangs Musical im Rathaustheater abgeliefert. Man merkt dem Ensemble um Folkwang-Professor und Regisseur Gil Mehmert den Spaß förmlich an. Mit frischen Ideen und viel Spielfreude füllen die Absolventen, die von nicht minder engagiert auftretenden Darstellern aus dem dritten Jahrgang unterstützt werden, die Bühne mit Leben.“
    WAZ & NRZ Essen

„‚High Fidelity‘ bietet beste Unterhaltung voll sarkastischem Humor und mitreißender Musik. […] Regisseur Gil Mehmert setzt auf Tempo und Timing besonders in den witzigen Dialogpassagen, bleibt stets dicht am Thema der Show und legt viel Wert auf präzise Figurenzeichnungen.“
    Musicals

Schnitt ins Fleisch

Stück von Xavier Durringer

Österreichische Erstaufführung: 2. November 2000
Schauspielhaus Graz
Koproduktion mit der Universität für Musik und darstellende Kunst

Inszenierung: Gil Mehmert
Ausstattung: Steffi Bruhns

Mit: Angelika Baumgartner, Kerstin Baldauf, Eva Gaigg, Annette Holzmann, Aljoscha Langel, Marie-Luise Lukas, Piet Moedebeck, Silvia Meisterle, Wolfgang Reicher, Dietrich Schlederer, Markus Schramm, Friederike von Stechow, Arthur Werner

Pressestimmen

„Gil Mehmert verlebendigt in der österreichischen Erstaufführung den phasenweise klischeebeladenen Text gekonnt mit Musikeinspielungen und Tanzeinlagen. […] Eine für Graz wichtige, längst fällige Begegnung mit dem neuen französischem Theater.“
    Salzburger Nachrichten

„Feinfühlig die Annäherung von Regisseur Gil Mehmert, der dem Text Freiraum lässt und den „Schnitt ins Fleisch“ als hoffnungslosen Traum inszeniert.“
    Kleine Zeitung

„Spannendes Theater.“
    Kronenzeitung

Prinzessin Nicoletta

Ein Märchenstück für Erwachsene von Rebekka Kricheldorf  

Schweizerische Erstaufführung: 28. Mai 2003
Theater am Neumarkt, Zürich

Inszenierung: Gil Mehmert
Ausstattung und Fotos: Alissa Kolbusch
Musik: Patrick Schimanski
Licht: Gerrit Jurda

Mit: Tobias Beyer, Helene Grass, Anna Griesebach, Urs Jucker, Bartosz Kolonko, Ursula Reiter, Daniel Rohr, Patrick Schimanski

Das Ballhaus
Tanz durch ein Jahrhundert

Schauspiel nach dem Stück „Le Bal“
Uraufgeführt durch das Théâtre du Campagnol
nach einer Idee von Jean Claude Penchenat
In einer Fassung für das Volkstheater Wien von Volker Schmidt 

Österreichische Erstaufführung: 7. September 2007
Volkstheater Wien 

Inszenierung: Gil Mehmert
Bühne: Alissa Kolbusch
Kostüme: Steffi Bruhn
Musikalische Einrichtung und Leitung: Patrick Lammer
Choreografie: Kurt Schrepfer 

Mit: Raphael von Bargen, Thomas Bauer, Wolf Dähne, Beatrice Frey, Rainer Frieb, Andy Hallwaxx, Annette Isabella Holzmann, Thomas Kamper, Heike Kretschmer, Christoph F. Krutzler, Thomas Meczele, Johanna Mertinz, Susa Meyer, Marcello de Nardo, Claudia Sabitzer, Rita Sereinig, Katharina Vötter
Musiker: Patrick Lamme, Imre Lichtenberger-Bozoki, Vladimir Kostadinovic, Michael Kroess  

Pressestimmen

„Mit einem fulminanten Start in dieTheatersaison 2007/08 gelang es dem Ensemble des Volkstheaters mit der Premiere von „Das Ballhaus“ das Publikumzu begeistern. Die großartigeL eistung wurde vom begeisterten Premierenpublikum durch minutenlangen Applaus belohnt.“
    Kulturwoche

„Größte Anerkennung gebührt dem mitreißenden Ensemble, das alle Tanzstile der letzten neun Jahrzehnte präzise, akrobatisch, selbstironisch präsentiert. Eine ideenreiche Choreographie und Regie, witzige, für die Epochen typische Kostüme entfalten sich im passenden Raum. Das Publikum vergab unter großem Jubel Höchstnoten für die Dancing Stars.“
    Wiener Zeitung

„Die Schauspieler des Volkstheaters, inszeniert von Gil Mehmert, gestalten mit beeindruckender tänzerischer und darstellerischer Verve die Personen, die einander im Lauf der Jahrzehnte in einem Ballsaal begegnen.“
    Salzburger Nachrichten

Marry me a little

Musical von Stephen Sondheim

Deutsche Erstaufführung: 19. September 1992
Thüringer Landestheater Rudolstadt

Inszenierung: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Conrad Haase
Ausstattung: Karola Hupfer
Licht: Björn Gerum

Mit: Elke und Roland Hartmann

Pressespiegel

„Eine glanzvolle Spielzeiteröffnung, langanhaltender Applaus.“
    OTZ

„Gil Mehmert organisierte nicht nur mit Geschick und Gespür, nein, auch mit psychologischem Tiefblick das Leben zwischen Schein und Sein. Daß er auf vordergründige Übertreibung verzichtete, ehrt ihn und gibt dem unterhaltenden Genre eine ernsthafte Dimension, dass er dennoch mit leichter Hand und Gags zu arbeiten versteht, amüsierte bis zum lauten Lachen. Die Beschränkung verhilft ihm zu den besten Einfällen, dass sie sich nicht verselbständigen ist sein großes Verdienst.“
    Thüringer Landeszeitung

„In Gil Mehmert hatte man einen Regisseur gefunden, der es voller Ernst und doch mit eben der locker-leichten hand in Szene setzte, die es so unbedingt braucht. Eine Fülle szenischer Einfälle bezeugt die Phantasie und den Ideenreichtum des jungen Regisseurs. Doch nie wirken diese Einfälle aufgepfropft und äußerlich – immer erwuchsen sie völlig aus der Situation, lagen sie völlig auf der Musik.“
    Mitteldeutscher Rundfunk

Shockheaded Peter

Musical von Julian Crouch und Phelim McDermott nach Dr. Heinrich Hoffmann
Musik von Martyn Jaques (The Tiger Lillies)
Deutsch von Andreas Marber

Österreichische Erstaufführung: 13. November 2001
Schauspielhaus Graz

Inszenierung: Gil Mehmert
Bühne und Kostüme: Steffi Bruhn
Musikalische Leitung: Sandy Lopicic
Fotos: Peter Manninger / Copyrights:  Archiv Oper Graz

Mit: Mathias Kopetzki, Suse Lichtenberger, Frauke Steiner, Alexander Weiß, Martin Horn

Pressespiegel

„Beim ‚Struwwelpeter‘ auf der Grazer Probebühne sträuben sich die Haare vor Vergnügen… Der feurige Kabinettstreich (Regie: Gil Mehmert) entflammt köstlichstes Musiktheater. Zwischen Zirkusluft und Westernstaub landen Soubretten und Countertenöre einen Hit am Theaterhimmel der Murmemetropole. Nach Vorbild der Tiger Lillies hebt der Abend in wirbelnde Höhen von Blues, Rock und Balkanrhythmen ab […] Bezaubernd gelingen effektvolle Späße im Schaubuden-Trubel. Die Revue strapaziert gehörig die Lachmuskeln.“
    Die Presse

“Mit Gil Mehmert wurde für die österreichische Erstaufführung ein Regisseur an das Grazer Schauspielhaus geholt, der von Ideen sprüht und mit Ausstatterin Steffi Bruhn als kongenialer Partnerin unheimlichen Humor auf die Schaubude zaubert. Mit schlichten Mitteln erzielen sie fantastische Effekte und entwickeln ein schelmisches Gruselprogramm. […] Enthusiastischer Jubel des Premierenpublikums.“
    Kleine Zeitung

„Die österreichische Erstaufführung der kultigen englischen Musicalfassung des Kinderbuch-Klassikers geriet zu einer das Zwerchfell erschütternden Abnormitäten-Revue voller musikalischer und darstellerischer Glanzlichter. Regisseur Gil Mehmert ließ nämlich keine Überdrehtheit aus, und die originelle Ausstattung Steffi Bruhns unterstrich das herrlich Schießbudenhafte. […] umwerfend witzig.“
    Steirerkrone

„In der Inszenierung von Gil Mehmert tritt die Nebenspielstätte des Hauses wie selten zuvor den Beweis an, dass man hier tatsächlich innovative, schräge und in jeder Minute höchst amüsante Produktionen sehen kann.“
    Der Standard

Die Hexen von Eastwick

Musical von Dana P. Rowe
Buch und Songtexte von John Dempsey
Nach dem Roman „The Witches of Eastwick“ von John Updike und dem Film von George Miller

Deutschsprachige Erstaufführung: 9. Juni 2012
Musiktheater im Revier Gelsenkirchen

Regie: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Jürgen Grimm
Ausstattung: Heike Meixner
Comiczeichnungen: Fufu Frauenwahl
Video, Licht: Gerrit Jurda
Choreographie: Kati Farkas

Mit: Jeanette Claßen, Sabina Detmer, Stefanie Dietrich, Svetlana Fomenko, Wiltrud Maria Gödde, Daniela Günther, Yara Hassan/Kati Farkas, Sandra Pangl, Anna Preckeler, Jane Reynolds/Marika Carena, Gudrun Schade, Anke Sieloff, Léonie Thoms; Oliver Aigner, Angelo Canonico, Julian Culemann, Sergey Fomenko, Christian Hante, Wolf-Rüdiger Klimm, Matthias Kumer, Joachim G. Maaß, Stefan Preuth, Jakub m. Spocinski, Lucas Theisen, Kristian Vetter

Pressestimmen

„Das Musiktheater im Revier hat sich die Deutsche Erstaufführung gesichert und dafür eine Crew deutschsprachiger Musical-Experten zusammengerufen. Allen voran den Folkwangprofessor Gil Mehmert als erfahrenen Musicalregisseur, der zudem eine Schar seiner ehemaligen Schüler mit einbringt; sodann den Jazzspezialisten Jürgen Grimm, der als Dirigent den richtigen Sound garantiert, dazu die im Rock-Metier bewährte Choreographin Kati Farkas. Und geradezu spektakulär sind vor allem die Film- und Comic-Projektionen (Gerrit Jurda und Fufu Frauenwahl), die synchron perfekt zur Musik inszeniert sind. […] Das Theater im Revier bietet mit dieser Erstaufführung wirklich alles auf, um die Musical-Tempel im Umfeld in den Schatten zu stellen.“
    Ruhrnachrichten

„An begeisterter Zustimmung mangelte es der Premiere der deutschsprachigen Erstaufführung auch im Gelsenkirchener Musiktheater im Revier nicht. Geboten wird ein bunter, turbulenter Abend mit viel technischem Aufwand, etlichen pfiffigen Gags und viel musikalischem Schwung.“
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung

„Gil Mehmert, dem für die Inszenierung großes Lob gebührt, nutzt diese Filmsequenzen, um hohes Tempo in die Inszenierung zu bringen. Schnelle Schnitte, fast wie im Film, ermöglichen so das rasche Weiterkommen der Handlung gerade dann, wenn es einmal langatmig zu werden droht.“
    thatsmusical.de 

„Das Premierenpublikum bedankte sich mit euphorischem, minutenlangem Stehapplaus für eine kurzweilige, absolut unterhaltsame deutschsprachige Erstaufführung von ‚Die Hexen von Eastwick’.“
    detlefsnotizblog

Ein Mann geht durch die Wand

Von Didier van Cauwelart nach Marcle Aymé
Übersetzung von Edith Jeske
Musik von Michel Legrand

Deutschsprachigen Erstaufführung: 7. Januar 2014
EURO-STUDIO / Theater im Rathaus Essen
Tournee mit der Konzertdirektion Landgraf:  7. Januar bis 15. Febuar 2014

Regie: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Heiko Lippmann
Choreographie: Melissa King
Bühne: Beata Kornatowska
Kostüme: Jennifer Thiel

Mit: Mathias Schlung in der Rolle des Postbeamten Dutilleul, Marie Lumpp / Inga Krischke, Reinhard Brussmann, Cornelia Uttinger, Sven Fliege, Christian Stadlhofer, Miriam Schwan, Jörn Seelhorst, Johannes Kiesler, Daniel Berger

Pressestimmen

„Eine grandiose Leistung lieferte der Essener Musical-Nachwuchs ab: Dessen Folkwang-Abschlussprojekt ‚Ein Mann geht durch die Wand‘ bewies mit einer umjubelten Premiere im Theater im Rathaus, dass es keine große Namen braucht, um auf der Bühne Großes zu vollbringen.“
    Der Westen / WAZ

„Die neue Folkwang Produktion riss bei der Premiere im Rathaustheater alles und alle mit. Leichtfüßig inszeniert überspringt das Stück alte Mauern; […] Wie kann so ein Glücksfall passieren? Offenbar, wenn ein ideenreicher Regisseur wie Gil Mehmert eine ebensolche Kulisse von Beate Kornatowska in ein Wunderhorn verwandelt, aus dem im Sekundentakt Darsteller springen, denen das Spiel eine kindlich unbändige Freude macht.“
    Werdener Nachrichten

„Es würde sich lohnen, über alle Darsteller zu schreiben, die hier von Regisseur Gil Mehmert hinreißend durch das Stück geführt werden. Allerdings sollte sich lieber jeder selbst ein Bild von diesem wunderbaren Musical machen.“
    thatsMusical

„Diese temporeiche und sehr stimmungsvolle Inszenierung von Gil Mehmert hat das Zeug zum Dauerbrenner. […] Applaus und Standing Ovations bei der begeistert aufgenommenen Premiere.“
   Werden Kurier

Once

Musik und Gesangstexte von Glen Hansard und Markéta Irglová
Buch von Enda Walsh
Nach dem gleichnamigen Film von John Carney
Deutsch von Sabine Ruflair (Gesangstexte) und Gil Mehmert (Dialoge)

Deutschsprachige Erstaufführung: 31. Oktober 2021
Hamburger Kammerspiele
Wiederaufnahme am 26. Oktober 2022

Regie und Bühne: Gil Mehmert
Musikalische Leitung: Jonathan Wolters
Kostüme & Bühne: Ricarda Lutz
Choreografie: Bart de Clercq
Fotos: Bo Lahola

Mit: David Berton, Eiko Keller, Sybille Lambrich, Stephan Möller-Titel, Kristin Riegelsberger, Timo Riegelsberger, Nadja Scheiwiller, Jonathan Wolters

Hamburger Kammerspiele in Co-Produktion mit Mehr-BB Entertainment GmbH und dem Gerhart-Hauptmann-Theater Görlitz-Zittau
In Zusammenarbeit mit outside eye gmbh

Pressestimmen

„Großes Musiktheater auf kleiner Kammerspiel-Bühne. Gil Mehmerts deutschsprachige Erstaufführung des oscarprämierten Films und Musical-Erfolgs gerät auch an den Kammerspielen zum Hit.
[…] Das Premierenpublikum feierte das Regieteam und das achtköpfige Ensemble am Ende mit minutenlangen Applaus, Ovationen und „Bravo!“-Rufen.“
    Hamburger Abendblatt

„Was für ein wunderbarer Abend! […] Regisseur Gil Mehmert erstellte eine aus humorvollen Szenen und berührenden Songs bestehende Bühnenfassung. Sie wird getragen von acht großartigen Darsteller:innen […] am Ende gefeiert mit jubelndem Applaus, Bravos und Stranding Ovations.“
    Hamburger Morgenpost

 

Trailer
https://www.youtube.com/watch?v=Ru45bKcTJ0M

Tootsie

Musik und Texte von David Yazbek
Buch von Robert Horn
Basierend auf einer Idee von Don McGuire und Larry Gelbart sowie dem gleichnamigen Film von Columbia Pictures, produziert von Punch Productions und mit Dustin Hoffman in der Hauptrolle
Deutsch von Roman Hinze

Europäische Erstaufführung: 7. Juli 2022
Gärtnerplatztheater München

Musikalische Leitung: Andreas Partilla   
Regie: Gil Mehmert   
Choreografie: Adam Cooper   
Bühne: Karl Fehringer / Judith Leikauf   
Kostüme: Alfred Mayerhofer   
Licht: Michael Heidinger   
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz
Fotos: Jean-Marc Turmes

Mit: Armin Kahl, Bettina Mönch, Julia Sturzlbaum, Gunnar Frietsch, Daniel Gutmann, Alexander Franzen, Dagmar Hellberg, Erwin Windegger, Peter Neustifter, Christian Schleinzer, Frank Berg, Adele Cooper, Florine Schnitzel, Lara de Toscano, Samantha Turton, Alexander Moitzi, Andreas Nützl, Jane-Lynn Steinbrunn , Oriol Sànchez i Tula, Evita Komp   
und dem Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Pressestimmen

„»Tootsie« erlebte eine große Premiere am Broadway, wurde gefeiert, prämiert und el dann vorerst der Corona-Pandemie zum Opfer. Mit ein bisschen Verspätung tritt das Stück nun erst den Siegeszug rund um die Welt an und München ist die erste europäische Station. Keine Inszenierung hätte würdiger sein können und im einen oder anderen Moment könnte vielleicht jemand vom Broadway an den Gärtnerplatz hinüberlinsen und sich wünschen, etwas abschauen zu dürfen. Und für alle, die das Glück haben, den Weg nach München auf sich nehmen zu können: Geht hin und schaut, wie großartig deutsche Inszenierungen sein können.“
    Blickpunkt Musical

„Über zwei Stunden intelligenter Spaß. Grandioses musikalisches Unterhaltungstheater. Was will man mehr?“
    Kurier

„‚Tootsie‘ ist eben genau das, wofür das Gärtnerplatztheater steht: Perfekt gemachtes Unterhaltungs-Musiktheater mit einer gehörigen Dosis Tiefgang. Und Gil Mehmert beweist nach ‚Hair‘ und ‚Priscilla‘ nun schon zum dritten Mal, dass es dafür derzeit keinen besseren Regisseur gibt.“
    Abendzeitung

„Ein Meisterstück der Musiktheaterregie: Gil Mehmert inszeniert die europäische Erstaufführung des Musicals „Tootsie“ am Gärtnerplatztheater. Der irre enthusiastische Schlussapplaus macht deutlich, was die Menschen gerade im Theater sehen wollen: perfekt gemachte Unterhaltung.“
    Süddeutsche Zeitung

„Standing-Ovations. Das Gärtnerplatztheater hat einen neuen Hit – entsprechend der Erstaufführung: Europa kann und sollte kommen!“
    Neue Musikzeitung

„Großartig inszeniert!“
    Bayerischer Rundfunk

Lady Bess

Musical von Michael Kunze und Sylvester Levay

Europäische Uraufführung: 19. Februar 2022
Theater St. Gallen

Musikalische Leitung: Koen Schoots
Inszenierung: Gil Mehmert
Bühne: Christopher Barreca
Kostüm: Falk Bauer
Licht: Michael Grundner
Choreografie: Jonathan Huor
Video: Austin Switser
Ton: Marko Siegmeier
Dramaturgie: Christina Schmidl
Regieassistenz: Edith RonacherFotos: Edyta Dufaj, Anna-Tina Eberhard
Fotos: Edyta Dufaj

Mit: Katia Bischoff / Anna Langner, Wietske van Tongeren, Anton Zetterholm / Thomas Hohler, Tom Zahner, Katja Berg, Kerstin Ibald, Gerd Achilles, Jogi Kaiser, Lukas Mayer, Sander van Wissen / Adrian Hochstrasser, Markus Fetter, Pascal Cremer,  André Bauer, Gabriela Ryffel, Patrick A. Stamme, Ulrike Figgener, Clara Mills-Karzel, Veronika Hammer, Marina Petkov, Anna Langner, Thomas Höfner, Timothy Roller, Florian Minnerop
Sinfonieorchester St. Gallen
Statisterie des Theaters St. Gallen

Pressestimmen

„Eine perfekte Inszenierung!“
    Kurier

„Dem Theater St.Gallen ist ein Musical-Hit gelungen. Langanhaltende Schlussapplaus.“
    stgallen24

„Gil Mehmert legt in seiner Arbeit ein klares Augenmerk auf die drei starken Frauen, ohne die anderen Charaktere der Geschichte an der kurzen Leine zu halten. Es ergibt sich ein wunderbares Zusammenspiel aller beteiligter Figuren.“
    Musicalstories

„Beigeistereter Applaus und standing Ovations!“
    TVO

3 Beiträge von TVO zu den Proben und der Uraufführung hier:
https://www.tvo-online.ch/aktuell/lady-bess-das-neue-musical-am-theater-st-gallen-teil-1-145564113