Priscilla – Königin der Wüste

2017

Buch von Stephan Elliott und Allan Scott
Nach dem Kinofilm von Latent Image / Specific Films
In Zusammenarbeit mit Nullarbor Productions und MGM on Stage und outside eye Wien
Musikalische Arrangements und Orchestration von Stephen ›Spud‹ Murphy
Für die Bühne entwickelt von Simon Phillips | Deutsch von Michael Alexander Rinz

Deutschsprachige Erstaufführung: 14. Dezember 2017
Staatstheater am Gärtnerplatz München
In Kooperation mit dem Theater St. Gallen
Übernahme Theater St. Gallen: 23. Februar 2019

Musikalische Leitung: Jeff Frohner
Regie: Gil Mehmert
Choreografie: Melissa King
Bühne: Jens Kilian
Kostüme: Alfred Mayerhofer
Licht: Michael Heidinger
Video: Raphael Kurig, Meike Ebert
Dramaturgie: Michael Alexander Rinz

Mit: Armin Kahl, Erwin Windegger, Terry Alfaro, Dorina Garuci, Jessica Kessler, Amber Schoop, Frank Berg, Tanja Schön, Jasper Baumann / Clemens von Bechtolsheim / Timothy Scannell / Matthias Thomas   
Marides Lazo, Angelika Sedlmeier, Eric Rentmeister, Jurriaan Bles, Karim Ben Mansur, John Baldoz / Jurriaan Bles / Alex Frei / Dorina Garuci / Luke Giacomin / Jessica Kessler / Marides Lazo / Karim Ben Mansur / Rachel Marshall / Andreas Nützl / Eric Rentmeister / Adriano Sanzò / Tanja Schön / Amber Schoop / Susanne Seimel / Samantha Turton   

Orchester des Staatstheaters am Gärtnerplatz

Pressestimmen

„Eine Show, die zweifellos zu den besten Produktionen der Spielzeit 2017/18 ALLER Theaterhäuser Münchens zählt. Atemberaubende Kostüme, tolle Bühnenkulissen, fantastische Choreografien – das Zusammenspiel, die Komposition der Elemente, ist so perfekt, dass die knapp 150 Minuten in Windeseile verfliegen. Die gesamte Produktion, so überwältigend und abwechslungsreich wie sie durchgehend bleibt, ermöglicht eigentlich keine Berichterstattung, die der Fülle auch nur irgendwie gerecht wird.“
    kulturinmuenchen.de

„Mehmerts bei allem schrillen, tabubrüchigen Treiben doch behultsamer Inszenierung gelingt es mit dem Ensemble, nicht nur für Toleranz zu werben, sondern Sympatie zu wecken, und das ist mehr: Es schafft die Gemeinschaft, die auch das Premierenpublikum verkörperte, das sich ja durchaus nicht nur aus der Homo-Szene rekrutierte, aber mit ihr zusammen den sprichwörtlich nicht enden wollenden Applaus spendete.“
    roccosound.ch

„Ein großes, temporeiches Vergnügen!“
    Focus