Jekyll & Hyde

2023

Musical von Steve Cuden und Frank Wildhorn
Buch und Liedtexte von Leslie Bricusse
Musik von Frank Wildhorn
Orchestrierung von Kim Scharnberg
Arrangements von Jason Howland
Deutsch von Susanne Dengler und Eberhard Storz

Übernahme: 3. November 2023
Staatstheater Darmstadt
Premiere an der Oper Dortmund: Oktober 2019

Musikalische Leitung: Nicolas Kierdorf, Michael Nündel
Regie: Gil Mehmert
Associate Director: Till Kleine-Möller
Bühne: Jens Kilian
Kostüm: Falk Bauer
Choreografie: Simon Eichenberger
Associate Choreographer: Nicole Eckenigk
Einstudierung Chor: Alice Meragaglia
Kommunikation: Valentina Tepel
Fotos: Martin Sigmund

Mit:
Henry Jekyll / Edward Hyde: Alexander Klaws
Gabriel John Utterson: Livio Cecini
Lisa Carew: Barbara Obermeier
Lucy Harris: Nadja Scheiwiller, Stefanie Köhm
Sir Danvers Carew: Volker Metzger
Bischof von Basingstoke: Daniel Ewald, Khvicha Khozrevanidze
Simon Stride/Polizist: Benjamin Werth
Lady Baconsfield: Ingrid Katzengruber, Gundula Schulte
Lord Savage: Thomas Mehnert
General Lord Glossop: Marco Mondragón
Nellie/Lady: Stefanie Köhm
Sir Archibald Proops: Stefan Grunwald
Spider/Priester/Mister: Florian Minnerop
Poole/Bisset/Mister: Adrian Hochstrasser
Zeitungsjunge/Lady/Girl: Lisa Maria Wehle
Dance Captain: Nicole Eckenigk
Tänzerin: Sarah Steinemer, Maja Sikora
Swing: Yannic Blauert, Annika Netthorn

sowie dem Staatsorchester Darmstadt
und dem Opernchor des Staatstheaters Darmstadt

 

Pressestimmen

„Mit ausdauerndem Beifall und Jubelrufen hat das Publikum im ausverkauften Großen Haus des Staatstheaters Darmstadt die Premiere des Musicals „Jekyll & Hyde“ gefeiert. Lohn für eine perfekte Inszenierung des Klassikers.“
    Darmstädter Echo

„Schöner bekäme man es auch in New York und London nicht zu sehen! […] Die Inszenierung ist ein Augenschmaus.“
    Frankfurter Allgemeine Zeitung

„… wenn Alexander Klaws sich unter Zucken und Aufbäumen in den grausligen Mr. Edward Hyde verwandelt, mit wirrer dunkler Mähne, Cape und Zylinder, seinen tödlichen Gehstock lässig geschultert, dann würde er auch als Gothic Rocker in der Alice-Cooper-Show eine gute, beziehungsweise schön böse Figur abgeben. […] Große Gefühle, grandiose Posen, beste Unterhaltung für zweieinhalb Stunden in Schauerland.“
    Darmstädter Echo

„Ein Fest fürs Auge. Und natürlich für die Ohren!“
    Musical Reviews


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