Berlin skandalös

Ein wilder Tanz durch die 20er Jahre
Revue von Gil Mehmert
Mit Musik von Hanns Eisler, George Gershwin, Theo Mackeben u. a.
und Texten von Alexander Kareno, Egon Erwin Kisch, Curt Moreck u.a.

Premiere: 22. Oktober 2021
Oper Dortmund

Musikalische Leitung: Christoph JK Müller, Satomi Nishi
Inszenierung: Gil Mehmert
Bühne: Heike Meixner
Kostüme: Falk Bauer
Licht: Florian Franzen
Lichtdesign: Michael Grundner
Choreografie: Yara Hassan
Dramaturgie: Laura Knoll
Studienleitung: Thomas Hannig
Produktionsleitung: Fabian Schäfer
Regieassistenz: David Bolik
Inspizienz: Ulas Nagler, Alexander Becker
Dancecaptain: Yara Hassan
Bühnenbildassistenz: Dina Nur
Kostümassistenz: René Neumann
Fotos: Björn Hickmann

Mit: Bettina Mönch, Helen Schneider, Jörn-Felix Alt/Lukas Mayer, Rob Pelzer, Tom Zahner,
Maja Dickmann, Yasmina Hempel, Florentine Kühne, Louis Dietrich, Nico Hartwig, Lukas Mayer, Samuel Türksoy, Crooner David Jakobs, Alexander Klaws, Mark Seibert, Anton Zetterholm
und den Dortmunder Philharmonikern

Pressestimmen

„Gil Mehmert gehört zu den unterhaltsamsten Revue- und Musical-Regisseuren im Land, und auch ‚Berlin Skandalös‘ in Dortmund wurde ein rasanter 90-Minuten-Spaß. Dabei sollte eigentlich ‚Cabaret‘ aufgeführt werden, doch wegen der Pandemie entschied sich das Theater, auf Nummer sicher zu gehen und die beteiligten Künstler mit einer kleiner produzierten Revue zu beschäftigen. Doch die wurde dann tatsächlich mindestens so schwungvoll und eher frischer als das etwas betagte Musical aus den Sechzigern. […] Ja, das alles war ein Rausch, und in diesem Fall sogar ohne Reue. Das schaffen aber nur Leute wie Gil Mehmert.“
    Bayerischer Rundfunk

„Die Musik-Revue ‚Berlin Skandalös‘ ist ein Triumph geworden: Lieder mit Schalk, große Stimmen, fantastische Kostüme. Ein lautes Bravo!
Dass ein Publikum geschlossen aus dem Sitz schnellt und im Stehen applaudiert, kommt so oft auch nicht vor. Geschehen am Freitag bei der Premiere der 20er-Jahre-Revue ‚Berlin Skandalös‘ im Dortmunder Opernhaus. Die entpuppte sich als Knaller und wurde mit Grund bejubelt: Musikalisch wie optisch ist diese Zeitreise ins quirlig-dekadente Berlin ein absoluter Genuss.
Fabelhaft, was alle Abteilungen und Gewerke hier leisten. Kurzweilig in Szene gesetzt (Regie: Gil Mehmert) und spritzig choreografiert (Yara Hassan).“
    Ruhr Nachrichten

„Gil Mehmerts wilder Tanz durch die 20er, von Yara Hassan effektvoll choreografiert und von Mitgliedern der Dortmunder Philharmoniker pointiert orchestriert, ist ein musikalisches Antipasto, das den Appetit anregt […]. Das Publikum war begeistert.“
    Westdeutsche Allgemeine Zeitung (WAZ)